Arbeitsschutzrechtliche/menschliche Seite:
Im Dezember 2012 gab es eine Diskussionsrunde mit Fleischern, Lebensmittelunternehmer und Hilfskräften, die freiwillig zeitweise in der Rinderzucht aushalfen.
Herr Dr. Siebert ließ in einer Aussprache zum Thema Lebensgefahr für Menschen beim Einziehen der Ohrmarken erkennen, dass Lebensgefahr für Menschen für ihn kein Argument ist.
Eine Weile später ist Dr. Siebert gegen Viehweg tätlich geworden und zum Schutz aller hier beschäftigten Mitarbeiter musste er diesem „Rowdy“ Hausverbot aussprechen. Bis zum heutigen Tag arbeitet er unbeschadet im Veterinäramt. Obwohl Herr Lehne Viehweg versprach, dass er nie wieder sein Grundstück betritt, kam er Viehweg bei dieser Maßnahme auf der Treppe im Haus entgegen.
Die Beschreibung der endlosen Tierquälerei ist bereits enthalten, parallel dazu mussten die Rinder von Menschen getrieben werden. Nachdem Viehweg selbst mehrfach von Mutterkühen angegriffen wurde, hat er es verboten, das weiter Menschen sich in dem Kral bewegen. Es wurden zukünftig Schiebeschilder und Lader eingesetzt. Im Dezember 2015 kam es zu einem Eklat. Ein Bulle hatte einen Staplerfahrer angegriffen. Alle freiwillig hier arbeitenden Aushilfskräfte lehnten es ab, weiterhin bei Viehweg tätig zu sein, sich Gefahren für Gesundheit und Leben auszusetzen und die Tiere zu quälen. Dieses von allen Beteiligten unterzeichnete Schreiben wurde an den Landrat Graichen versandt. Im Dezember 2015 bat der Landrat Herr Graichen um einen Termin, um hier Möglichkeiten zur Klärung der Situation zu finden. Er versprach, dass sich Herr Lehne, 1. Beigeordneter des Landratsamtes Leipzig, um diese Dinge kümmert. Herr Lehne erschien und lehnte jedoch ab, alle angestauten Probleme zu klären. Ständig brachte er zur Diskussion, dass er Freunde hat, die mit Pferden und Lasso die Rinder treiben. Anstatt Viehweg das Injektionsmittel freizugeben, brachte er ständig einen Tierarzt ins Gespräch, um diese Arbeiten durchzuführen. Viehweg hat Herrn Lehne mehrfach gesagt, dass er keine fremden Personen benötigt, die er bezahlen muss, um die Arbeiten durchzuführen, für die er selbst die Qualifizierung und das Genehmigungsrecht besitzt. Die Themen Mutterkuhherde, Betäuben, Schießen wurden von Herrn Lehne strikt abgelehnt.
Herr Dr. Siebert ließ in einer Aussprache zum Thema Lebensgefahr für Menschen beim Einziehen der Ohrmarken erkennen, dass Lebensgefahr für Menschen für ihn kein Argument ist.
Eine Weile später ist Dr. Siebert gegen Viehweg tätlich geworden und zum Schutz aller hier beschäftigten Mitarbeiter musste er diesem „Rowdy“ Hausverbot aussprechen. Bis zum heutigen Tag arbeitet er unbeschadet im Veterinäramt. Obwohl Herr Lehne Viehweg versprach, dass er nie wieder sein Grundstück betritt, kam er Viehweg bei dieser Maßnahme auf der Treppe im Haus entgegen.
Die Beschreibung der endlosen Tierquälerei ist bereits enthalten, parallel dazu mussten die Rinder von Menschen getrieben werden. Nachdem Viehweg selbst mehrfach von Mutterkühen angegriffen wurde, hat er es verboten, das weiter Menschen sich in dem Kral bewegen. Es wurden zukünftig Schiebeschilder und Lader eingesetzt. Im Dezember 2015 kam es zu einem Eklat. Ein Bulle hatte einen Staplerfahrer angegriffen. Alle freiwillig hier arbeitenden Aushilfskräfte lehnten es ab, weiterhin bei Viehweg tätig zu sein, sich Gefahren für Gesundheit und Leben auszusetzen und die Tiere zu quälen. Dieses von allen Beteiligten unterzeichnete Schreiben wurde an den Landrat Graichen versandt. Im Dezember 2015 bat der Landrat Herr Graichen um einen Termin, um hier Möglichkeiten zur Klärung der Situation zu finden. Er versprach, dass sich Herr Lehne, 1. Beigeordneter des Landratsamtes Leipzig, um diese Dinge kümmert. Herr Lehne erschien und lehnte jedoch ab, alle angestauten Probleme zu klären. Ständig brachte er zur Diskussion, dass er Freunde hat, die mit Pferden und Lasso die Rinder treiben. Anstatt Viehweg das Injektionsmittel freizugeben, brachte er ständig einen Tierarzt ins Gespräch, um diese Arbeiten durchzuführen. Viehweg hat Herrn Lehne mehrfach gesagt, dass er keine fremden Personen benötigt, die er bezahlen muss, um die Arbeiten durchzuführen, für die er selbst die Qualifizierung und das Genehmigungsrecht besitzt. Die Themen Mutterkuhherde, Betäuben, Schießen wurden von Herrn Lehne strikt abgelehnt.
Eskalation Mutterkuhherde:
Stellen Sie sich vor, ein umstrittener Mitarbeiter des Pflanzenschutzamtes legt fest – die Kartoffel ist keine Feldfrucht, sondern eine Gewächshauskultur -. Diese gleiche Person kommt vom Amt zur Kontrolle des Kartoffelanbaus zur Ausreichung der Fördermittel. Diese Person verlangt vom Bauern, dass er auf den Kartoffelschlag ein Gewächshaus vorweist. Da das der Bauer nicht kann, trägt der ins Protokoll ein – Bauer verweigert die Mitwirkungspflicht -.
Genau das ist Viehweg passiert, da Frau Dr. Preising und 3 weitere Mitarbeiter vom Veterinäramt verlangt haben, dass Viehweg auf der Weide einen Rinderstall mit Futtergang und Klemmgatter für die Rinder vorweist. Da Viehweg dies nicht konnte, wurde ihm die Verweigerung der Mitwirkungspflicht vorgeworfen. Eine Besichtigung der Rinder und Fangstände von Viehweg sowie die Kontrolle der Ohrmarken in Großbardau und Grimma erfolgten nicht. Darauf hin wurde Viehweg die Auszahlung der Fördermittel für 5 Jahre versagt (ca. 40.000,00 €).
Unmittelbar nach diesem Vorgang hat Viehweg an den Landrat, an die Landesdirektion Sachsen und an die Landwirtschaftsminister nach Dresden und Berlin eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Bis zum heutigen Tag ist nichts geklärt. Der Landrat und die Landesdirektion antworteten gar nicht und beide Landwirtschaftsminister weigerten sich, diese fachliche Fehlleistung zu korrigieren.
Genau das ist Viehweg passiert, da Frau Dr. Preising und 3 weitere Mitarbeiter vom Veterinäramt verlangt haben, dass Viehweg auf der Weide einen Rinderstall mit Futtergang und Klemmgatter für die Rinder vorweist. Da Viehweg dies nicht konnte, wurde ihm die Verweigerung der Mitwirkungspflicht vorgeworfen. Eine Besichtigung der Rinder und Fangstände von Viehweg sowie die Kontrolle der Ohrmarken in Großbardau und Grimma erfolgten nicht. Darauf hin wurde Viehweg die Auszahlung der Fördermittel für 5 Jahre versagt (ca. 40.000,00 €).
Unmittelbar nach diesem Vorgang hat Viehweg an den Landrat, an die Landesdirektion Sachsen und an die Landwirtschaftsminister nach Dresden und Berlin eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Bis zum heutigen Tag ist nichts geklärt. Der Landrat und die Landesdirektion antworteten gar nicht und beide Landwirtschaftsminister weigerten sich, diese fachliche Fehlleistung zu korrigieren.
Gesundheit:
Bemerkenswert ist, dass alle Probleme von Leben, Gesundheit und Gefährlichkeit in der Rinderproduktion ignoriert wurden.
Viehweg hatte Anfang November 2015 fast alle Rinder von beiden Herden in den Fanggattern. Eine Durchführung der Ohrmarkenkontrolle im Fixierstand scheiterte daran, dass Frau Dr. Möller und Herr Lehne jegliche Mitarbeit zur Absicherung von Schutzmechanismen für die Treiber im Fanggatter ablehnten.
Viehweg brachte zum Ausdruck, dass er in seinen 46 Jahren als Unternehmer für fast 1000 Mitarbeiter die Verantwortung für Gesundheit und Leben trug. Er musste keine Verletzten bisher in einem Krankenhaus besuchen oder eine Grabrede halten. Er brachte zum Ausdruck, dass er diese Arbeitsweise des Herrn Lehne und der Amtsleiterin Frau Dr. Möller prinzipiell ablehnt.
So eskalierte die Situation und kein freiwillig eingesetzter Treiber, der an diesem Tag Urlaub genommen hatte, um Viehweg zu helfen, konnte belehrt werden, wie er ohne Risiko die „Hausrinder“ treibt.
Im Januar 2016 gab es eine Zusammenkunft, anwesend Viehwegs, Herr Lehne und Frau Zehrfeld, Geschäftsführerin des Regionalen Bauernverbandes Muldental, wo ein Gedächtnisprotokoll angefertigt wurde. An diesem Tag informierte Viehweg die anwesenden Personen, dass bei ihm schwerwiegende Probleme an der Wirbelsäule festgestellt wurden und er bei weiteren Verletzungen Gefahr läuft, dass er mit Krankenwagen und Blaulicht in ein Krankenhaus transportiert wird. Frau Zehrfeld und Herr Lehne hörten sich das an, vertraten aber die Meinung, dass er trotzdem seiner Mitwirkungspflicht nachkommen muss. Anfang Mai 2016 waren alle Versuche von Seiten Viehweg gescheitert, eine brauchbare Lösung zu finden. Es bestand höchste Gefahr, dass die Situation eskalierte. Aufgrund seiner Gesundheitssituation und der geschilderten Situation eines geordneten Herdenmanagementes für ganzjährig lebende Rinder auf der Weide teilte er dem Landrat mit, dass Viehweg seine Rinder dem Landratsamt zur Pensionspflege übergibt und Viehweg forderte ihn auf, bis zum 06.06.2016 einen Lösungsvorschlag vorzulegen, wie er die Sicherheit und Umsetzung der EU-Anforderungen garantiert. Es erfolgte kein Widerspruch und somit ging am 20.06.2016 Null Uhr die Verantwortung der Rinderhaltung an das Landratsamt Leipzig über.
Viehweg hatte Anfang November 2015 fast alle Rinder von beiden Herden in den Fanggattern. Eine Durchführung der Ohrmarkenkontrolle im Fixierstand scheiterte daran, dass Frau Dr. Möller und Herr Lehne jegliche Mitarbeit zur Absicherung von Schutzmechanismen für die Treiber im Fanggatter ablehnten.
Viehweg brachte zum Ausdruck, dass er in seinen 46 Jahren als Unternehmer für fast 1000 Mitarbeiter die Verantwortung für Gesundheit und Leben trug. Er musste keine Verletzten bisher in einem Krankenhaus besuchen oder eine Grabrede halten. Er brachte zum Ausdruck, dass er diese Arbeitsweise des Herrn Lehne und der Amtsleiterin Frau Dr. Möller prinzipiell ablehnt.
So eskalierte die Situation und kein freiwillig eingesetzter Treiber, der an diesem Tag Urlaub genommen hatte, um Viehweg zu helfen, konnte belehrt werden, wie er ohne Risiko die „Hausrinder“ treibt.
Im Januar 2016 gab es eine Zusammenkunft, anwesend Viehwegs, Herr Lehne und Frau Zehrfeld, Geschäftsführerin des Regionalen Bauernverbandes Muldental, wo ein Gedächtnisprotokoll angefertigt wurde. An diesem Tag informierte Viehweg die anwesenden Personen, dass bei ihm schwerwiegende Probleme an der Wirbelsäule festgestellt wurden und er bei weiteren Verletzungen Gefahr läuft, dass er mit Krankenwagen und Blaulicht in ein Krankenhaus transportiert wird. Frau Zehrfeld und Herr Lehne hörten sich das an, vertraten aber die Meinung, dass er trotzdem seiner Mitwirkungspflicht nachkommen muss. Anfang Mai 2016 waren alle Versuche von Seiten Viehweg gescheitert, eine brauchbare Lösung zu finden. Es bestand höchste Gefahr, dass die Situation eskalierte. Aufgrund seiner Gesundheitssituation und der geschilderten Situation eines geordneten Herdenmanagementes für ganzjährig lebende Rinder auf der Weide teilte er dem Landrat mit, dass Viehweg seine Rinder dem Landratsamt zur Pensionspflege übergibt und Viehweg forderte ihn auf, bis zum 06.06.2016 einen Lösungsvorschlag vorzulegen, wie er die Sicherheit und Umsetzung der EU-Anforderungen garantiert. Es erfolgte kein Widerspruch und somit ging am 20.06.2016 Null Uhr die Verantwortung der Rinderhaltung an das Landratsamt Leipzig über.
Sippenhaft:
Viehweg erhielt am 02.03.2015 die amtliche Anordnung, dass ihm verboten wurde, als Geschäftsführer von Vifra Getränke-Handel GmbH Lebensmittel in den Umlauf zu bringen. Gleichzeitig erhielt das sein Sohn Winfried Viehweg und Bernhard Viehweg. Dagegen wurde von allen Seiten Einspruch eingelegt. Das hat sich natürlich herumgesprochen und keiner bei Viehwegs bekannten Personen ist nunmehr bereit, in der Rinderzucht mitzuhelfen, da bei Fehlern seine Familienmitglieder in Haftung genommen werden.
Stellen Sie sich vor, einer der Familienmitglieder von Frau Dr. Möller arbeitet im Lebensmittelbereich und aufgrund von Fehlern, die ihnen nachgewiesen werden, erhält sie Berufsverbot.
Stellen Sie sich vor, einer der Familienmitglieder von Frau Dr. Möller arbeitet im Lebensmittelbereich und aufgrund von Fehlern, die ihnen nachgewiesen werden, erhält sie Berufsverbot.