Vorwürfe stehen im Raum:
1. Vorwurf:
Das Veterinäramt kritisiert Viehweg für die Zustände der Weide in Grimma. Die Zustände der Weiden hat Viehweg vor Jahren aus der Verfügung des Landratsamtes übernommen. In Grimma wurde auf Privatland von Bauern ein Exerzierplatz der Roten Armee errichtet. Die Bauern wurden nicht entschädigt und blieben Eigentümer des Landes. Nach Abzug der Roten Armee 1994 hatte der Staat bzw. das Landratsamt die Verantwortung übernommen, diese Flächen den Eigentümern ordnungsgemäß zurück zu geben. In Grimma erfolgte das durch das Landratsamt nicht. Viehweg stellte einen Bauantrag, um diese Flächen in ordnungsgemäße ursprünglich nutzungsfähige Flächen zurückzubauen. Im Handstreich wurde das vom ehemaligen Landrat Dr. Gey verboten, indem er im Juli 2012 diese Flächen zum Naturschutzgebiet erklärte. Die baulichen Anlagen, Dreck, Beton, Fundamente, Eisenteile und Schützengräben etc. wurden zur historisch gewachsenen schönen schützenswerten Landschaft erklärt. Alle Maßnahmen, die Frau Dr. Möller aufgeführt hat, sind seitdem verboten.
2. Vorwurf:
Ende Mai 2016 wurde im Auftrag der Tierärztin Frau Fischer die Herde in Grimma geblutet. Der Untersuchungsbericht der Landesuntersuchungsanstalt liegt dazu vor. Die Tierärzte hatten direkten Kontakt zu den Rindern. Krankheiten und Parasiten wurden nicht festgestellt. Im Gegenteil, der Herde wurde ein außergewöhnlich guter Gesundheitszustand zuerkannt.
Es entspricht nicht dem Wissensstand einer Frau Dr. Möller, dass Viehweg über Jahre hinweg Mikronährstoff und mineralstoffreiches Futter gefüttert hat. Diese Beschreibung seiner Herde ist reine Erfindung und einer Amtstierärztin unwürdig.
Noch vor 7 Wochen haben Tierärzte des Veterinäramtes mit Spezialferngläsern 3 mm große Zahlen auf den Rinderohrmarken auf dieser Weide gesucht. Jede Laus konnte da gesehen werden.
Frau Dr. Möller hat übersehen, dass bei ihrer Aktion halb verweste Kadaver gefunden wurden (siehe Polizeibericht vom 26.06.2016) und zugegebener Maßen ist ein Gerippe in Grimma vorhanden. Dieses liegt im Auftrag von Herrn Tino Beute, Wildtierbeauftragter, vor einer Wildkamera.
Beim Anschauen der Bilder der Wildkamera hat Viehweg neue Raubtiere gesehen.
Der Wolf holt sich nur ein Kalb - Viehweg fehlen aber jetzt 145 Rinder.
**Anmerkung zu Grechwitz (Seite 4):
Nicht bekannt ist, dass das Betriebskonzept von Viehweg besteht, Haltung von Naturrindern und Tötung mittels Kugelschuss durch Jagdgewehr und Verarbeitung sowie Schlachtung im eigenen Schlachthaus, welches er mit Anweisung des Veterinäramtes errichtet hat. Es wurde nach europäischen Standard abgenommen. Ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme wurde das Schlachthaus teilgesperrt, weil das Veterinäramt zugegebenermaßen kapitale Fehler gemacht hat. Bis zum heutigen Tag weigert man sich, diese Fehler zu korrigieren. Hier betrifft es den gleichen Personenkreis von dem hier die Rede ist.
Zum Artikel in der LVZ vom 29.06.2016:
Die Erklärung der Frau Dr. Möller schließen sich an die durchgeführte Sippenhaft an und sind unter der Rubrik einzuordnen – Je unverschämter die Lüge, desto glaubhafter erscheint sie -. Für rowdyhaftes Benehmen des stellvertretenden Amtstierarztes Herr Dr. Siebert musste Hausverbot ausgesprochen werden. Tätlichkeiten, menschenverachtende Aussprüche, sind Arbeitsinhalt des Veterinäramtes. Frau Dr. Möller besitzt Grundkenntnisse zu der Situation. Sagenhafte Tierquälerei in den Rinderfallen führte zu Kämpfen. Zwei Kälber wurden getötet, das ist bekannt und das angeführte Kalb hatte einen Hörnerstich in die untere Lungengegend und es trat Gewebe heraus. Das konnte nicht behandelt werden, weil es für das Tier zu gefährlich war. Es war ein Wunder, dass dieses Tier nicht daran gestorben ist. Darum hat Viehweg auch später die Ohrmarke eingezogen. Das Geschwür war bestens verwachsen. Die Verletzung hat das Tier überlebt, aber nicht die Attacke des Veterinäramtes. Als Amtsleiterin muss die Frau Dr. Möller wissen, dass Tiere mit Parasitenbefall und erkennbaren Krankheiten in Quarantäne gestellt werden müssen. Sie hat diese aber töten lassen und verkauft. Das ist ein schwerer Verstoß gegen die Viehverkehrsverordnung.
Zur Weide Grimma, ihr Vorwurf: ...übersät mit Müllteilen, Draht und Schrott:
Das Problem ist ein Problem des Landratsamtes. Sie hat schlecht hingeschaut, es sind ganze Schuttberge, Schützengräben, Fundamente, Räder und Reifen vorhanden. Dieser Dreck der ehemaligen Garnisionstruppen von Grimma liegt seit 1994 auf privatem Land von Bauern. Mit dem Abzug dieser Armee hat Deutschland und damit zuletzt das Landratsamt die Aufgabe gehabt, diese Enklaven zu beräumen und den Eigentümern ordnungsgemäß zurückzugeben oder die Eigentümer zu entschädigen. Beides ist nicht geschehen. Mit der Übernahme der Flächen aus Privatbesitz hat Viehweg den Bauantrag zum Abriss dieser baulichen Anlagen und Entsorgung gestellt. Die Genehmigung dazu erhielt Viehweg. Aber in einem Handstreich hat der ehemalige Landrat Herr Dr. Gey über Nacht dieses Gebiet zum Naturschutzgebiet erklärt und § 3 der Verordnung zur Festsetzung des Naturschutzgebietes legt fest, dass dieses Gebiet Seltenheit, besondere Eigenart und hervorragende Schönheit besitzt. Es ist laut § 4 verboten, das Relief oder den Boden in seiner Gestalt, Struktur oder Beschaffenheit zu verändern. Gleichzeitig ist festgelegt, dass Viehweg nur Heu verfüttern darf, was er auf den Flächen erworben hat. Mehrere Einsprüche dazu hat Viehweg formuliert. Keinem wurde stattgegeben.
Zur Lebensmittelsicherheit gehört auch, dass eine Amtsleiterin und das LÜVA wissen, wie man Rinder richtig tötet.
Durch Falschberatung von Frau Dr. Möller und Herrn Dr. Siebert wurde ein Tötungsstand errichtet und abgenommen. Ein halbes Jahr später wurde amtlich und durch die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass die vorgeschriebene Zeitspanne von 60 Sekunden zwischen Betäuben und Abstechen nicht eingehalten werden konnte. In dieser Zeit sind auf diesem Stand 120 Rinder erwiesener Maßen gesetzwidrig getötet wurden und gelangten in die Lebensmittelkette.
Dieser schwerste Vorwurf ist angezeigt, wird aber nicht verfolgt, da die genannten Personen, wie bereits angeführt, „Naturschutz“ besitzen.
Zum Thema Unordnung:
Viehweg’s Vater, einer der fähigsten Landwirte, würde den Zustand der Massakerstätten Grimma und Großbardau so beschreiben: „... verlassen wie eine Sau den Trog“.
Das Veterinäramt kritisiert Viehweg für die Zustände der Weide in Grimma. Die Zustände der Weiden hat Viehweg vor Jahren aus der Verfügung des Landratsamtes übernommen. In Grimma wurde auf Privatland von Bauern ein Exerzierplatz der Roten Armee errichtet. Die Bauern wurden nicht entschädigt und blieben Eigentümer des Landes. Nach Abzug der Roten Armee 1994 hatte der Staat bzw. das Landratsamt die Verantwortung übernommen, diese Flächen den Eigentümern ordnungsgemäß zurück zu geben. In Grimma erfolgte das durch das Landratsamt nicht. Viehweg stellte einen Bauantrag, um diese Flächen in ordnungsgemäße ursprünglich nutzungsfähige Flächen zurückzubauen. Im Handstreich wurde das vom ehemaligen Landrat Dr. Gey verboten, indem er im Juli 2012 diese Flächen zum Naturschutzgebiet erklärte. Die baulichen Anlagen, Dreck, Beton, Fundamente, Eisenteile und Schützengräben etc. wurden zur historisch gewachsenen schönen schützenswerten Landschaft erklärt. Alle Maßnahmen, die Frau Dr. Möller aufgeführt hat, sind seitdem verboten.
2. Vorwurf:
Ende Mai 2016 wurde im Auftrag der Tierärztin Frau Fischer die Herde in Grimma geblutet. Der Untersuchungsbericht der Landesuntersuchungsanstalt liegt dazu vor. Die Tierärzte hatten direkten Kontakt zu den Rindern. Krankheiten und Parasiten wurden nicht festgestellt. Im Gegenteil, der Herde wurde ein außergewöhnlich guter Gesundheitszustand zuerkannt.
Es entspricht nicht dem Wissensstand einer Frau Dr. Möller, dass Viehweg über Jahre hinweg Mikronährstoff und mineralstoffreiches Futter gefüttert hat. Diese Beschreibung seiner Herde ist reine Erfindung und einer Amtstierärztin unwürdig.
Noch vor 7 Wochen haben Tierärzte des Veterinäramtes mit Spezialferngläsern 3 mm große Zahlen auf den Rinderohrmarken auf dieser Weide gesucht. Jede Laus konnte da gesehen werden.
Frau Dr. Möller hat übersehen, dass bei ihrer Aktion halb verweste Kadaver gefunden wurden (siehe Polizeibericht vom 26.06.2016) und zugegebener Maßen ist ein Gerippe in Grimma vorhanden. Dieses liegt im Auftrag von Herrn Tino Beute, Wildtierbeauftragter, vor einer Wildkamera.
Beim Anschauen der Bilder der Wildkamera hat Viehweg neue Raubtiere gesehen.
Der Wolf holt sich nur ein Kalb - Viehweg fehlen aber jetzt 145 Rinder.
**Anmerkung zu Grechwitz (Seite 4):
Nicht bekannt ist, dass das Betriebskonzept von Viehweg besteht, Haltung von Naturrindern und Tötung mittels Kugelschuss durch Jagdgewehr und Verarbeitung sowie Schlachtung im eigenen Schlachthaus, welches er mit Anweisung des Veterinäramtes errichtet hat. Es wurde nach europäischen Standard abgenommen. Ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme wurde das Schlachthaus teilgesperrt, weil das Veterinäramt zugegebenermaßen kapitale Fehler gemacht hat. Bis zum heutigen Tag weigert man sich, diese Fehler zu korrigieren. Hier betrifft es den gleichen Personenkreis von dem hier die Rede ist.
Zum Artikel in der LVZ vom 29.06.2016:
Die Erklärung der Frau Dr. Möller schließen sich an die durchgeführte Sippenhaft an und sind unter der Rubrik einzuordnen – Je unverschämter die Lüge, desto glaubhafter erscheint sie -. Für rowdyhaftes Benehmen des stellvertretenden Amtstierarztes Herr Dr. Siebert musste Hausverbot ausgesprochen werden. Tätlichkeiten, menschenverachtende Aussprüche, sind Arbeitsinhalt des Veterinäramtes. Frau Dr. Möller besitzt Grundkenntnisse zu der Situation. Sagenhafte Tierquälerei in den Rinderfallen führte zu Kämpfen. Zwei Kälber wurden getötet, das ist bekannt und das angeführte Kalb hatte einen Hörnerstich in die untere Lungengegend und es trat Gewebe heraus. Das konnte nicht behandelt werden, weil es für das Tier zu gefährlich war. Es war ein Wunder, dass dieses Tier nicht daran gestorben ist. Darum hat Viehweg auch später die Ohrmarke eingezogen. Das Geschwür war bestens verwachsen. Die Verletzung hat das Tier überlebt, aber nicht die Attacke des Veterinäramtes. Als Amtsleiterin muss die Frau Dr. Möller wissen, dass Tiere mit Parasitenbefall und erkennbaren Krankheiten in Quarantäne gestellt werden müssen. Sie hat diese aber töten lassen und verkauft. Das ist ein schwerer Verstoß gegen die Viehverkehrsverordnung.
Zur Weide Grimma, ihr Vorwurf: ...übersät mit Müllteilen, Draht und Schrott:
Das Problem ist ein Problem des Landratsamtes. Sie hat schlecht hingeschaut, es sind ganze Schuttberge, Schützengräben, Fundamente, Räder und Reifen vorhanden. Dieser Dreck der ehemaligen Garnisionstruppen von Grimma liegt seit 1994 auf privatem Land von Bauern. Mit dem Abzug dieser Armee hat Deutschland und damit zuletzt das Landratsamt die Aufgabe gehabt, diese Enklaven zu beräumen und den Eigentümern ordnungsgemäß zurückzugeben oder die Eigentümer zu entschädigen. Beides ist nicht geschehen. Mit der Übernahme der Flächen aus Privatbesitz hat Viehweg den Bauantrag zum Abriss dieser baulichen Anlagen und Entsorgung gestellt. Die Genehmigung dazu erhielt Viehweg. Aber in einem Handstreich hat der ehemalige Landrat Herr Dr. Gey über Nacht dieses Gebiet zum Naturschutzgebiet erklärt und § 3 der Verordnung zur Festsetzung des Naturschutzgebietes legt fest, dass dieses Gebiet Seltenheit, besondere Eigenart und hervorragende Schönheit besitzt. Es ist laut § 4 verboten, das Relief oder den Boden in seiner Gestalt, Struktur oder Beschaffenheit zu verändern. Gleichzeitig ist festgelegt, dass Viehweg nur Heu verfüttern darf, was er auf den Flächen erworben hat. Mehrere Einsprüche dazu hat Viehweg formuliert. Keinem wurde stattgegeben.
Zur Lebensmittelsicherheit gehört auch, dass eine Amtsleiterin und das LÜVA wissen, wie man Rinder richtig tötet.
Durch Falschberatung von Frau Dr. Möller und Herrn Dr. Siebert wurde ein Tötungsstand errichtet und abgenommen. Ein halbes Jahr später wurde amtlich und durch die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass die vorgeschriebene Zeitspanne von 60 Sekunden zwischen Betäuben und Abstechen nicht eingehalten werden konnte. In dieser Zeit sind auf diesem Stand 120 Rinder erwiesener Maßen gesetzwidrig getötet wurden und gelangten in die Lebensmittelkette.
Dieser schwerste Vorwurf ist angezeigt, wird aber nicht verfolgt, da die genannten Personen, wie bereits angeführt, „Naturschutz“ besitzen.
Zum Thema Unordnung:
Viehweg’s Vater, einer der fähigsten Landwirte, würde den Zustand der Massakerstätten Grimma und Großbardau so beschreiben: „... verlassen wie eine Sau den Trog“.